Wir haben die 10 wichtigsten Tipps für Sie zusammengestellt, um Ihre Werbung erfolgreicher zu machen.

Sorgen Sie für gute Fotos 
Ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte. Stellen Sie Ihre Vorzüge heraus, verstecken Sie Problemzonen. Ein guter Fotograf kann zaubern. Fotos mit einem Lächeln wirken besser.

 Schreiben Sie einen ansprechenden Text
Beschreiben Sie ausführlich, was Sie anbieten. Verzichten Sie auf Erklärungen, was Sie nicht anbieten – das wirkt zickig.

Füllen Sie Ihren Service vollständig aus
Fotos, Text, Services, Figur und Kontaktmöglichkeiten sind ein Muss. Wählen Sie nur Services, die Sie tatsächlich anbieten, lassen Sie keine weg. Nur so werden Sie mit der Suchfunktion gefunden.

Halten Sie Ihre Sedcard aktuell
Aktuelle Sedcards werden weiter vorne angezeigt. Informieren Sie über Events. Laden Sie regelmäßig neue Fotos hoch – das wirkt Wunder.

Werben Sie auf allen wichtigen Portalen
Der Gast sucht oft ausführlich auf verschiedenen Portalen. Es ist wichtig, dass er Sie überall immer wieder findet.

Werben Sie regional und überregional
Gäste aus Ihrer Stadt benutzen regionale Führer. Gäste von Außerhalb kennen diese Führer oft nicht. Sie suchen auf bundesweiten Portalen. Stellen Sie sicher, dass Sie regional und überregional zu finden sind.

Buchen Sie Top-Platzierungen
Manche Portale haben mehrere tausend Einträge. Aber wie bei Google gilt: nur wer vorne steht erhält Besucher. Stechen Sie aus der Masse hervor indem Sie eine Platzierung auf der Startseite buchen. Die Kosten hierfür kommen schnell wieder rein und Sie können sich Stammgäste ziehen.

Nennen Sie Ihre Sedcard in Zeitungswerbung
Verweisen Sie in Ihrer Zeitungswerbung auf Ihr Inserat im Internet, Beispiel „sexdo.de/rosi“. So kann der Gast schnell mehr über Sie erfahren, auch wenn Sie keine eigene Webseite haben.

Nehmen Sie jede Anfrage ernst und beantworten Sie diese persönlich
Ein Anrufer oder E-Mail-Schreiber ist ein halber Gast. Lassen Sie ihn nicht mehr von der Leine. Viele Gäste nehmen Kontakt auf um festzustellen, ob die Chemie passt. Nutzen Sie diese Chance.

Seien Sie erreichbar
Verschenken Sie keine Resonanz weil Sie nicht erreichbar sind. Versuchen Sie immer ans Telefon zu gehen. Ist das nicht möglich bitten Sie eine Kollegin oder besprechen Sie Ihre Mailbox. Beantworten Sie E-Mails möglichst innerhalb weniger Stunden persönlich (keine automatischen Texte).

Ein Passwort ist wie ein Schlüssel. Wer ihn hat, kann Türen öffnen.
Deshalb ist es wichtig, dass niemand an diesen Schlüssel herankommt.
Hier finden Sie einige Tricks, wie sie sichere, leicht zu merkende Passwörter verwenden.

Tipp Nr. 1: Verwenden Sie keine Wörter oder Namen als Passwort.
Das erste Problem ist dabei schon die Bezeichnung „Passwort“.
Ganz automatisch wählen viele Menschen ein Wort als Sicherheitsschlüssel.
Das ist jedoch fatal. Denn Hacker probieren einfach Milliarden von Wortkombinationen aus, bis sie die richtige gefunden haben.
Das geht natürlich vollautomatisch und in einer rasanten Geschwindigkeit. Für ein vermeintlich sicheres Passwort „Sonnenschein“ brauchen Hackerprogramme keine 10 Sekunden.
Da hilft es auch nicht, die Wörter mit einer Zahl zu versehen. „Schatzi69“, „Brumbär99“ usw.
Auch Namen und Geburtsdaten sind kein Schutz sondern eher eine Einladung an Hacker.

Tipp Nr. 2: Verwenden Sie für jede Webseite ein anderes Passwort
Sie können nie sicher sein, dass ein Webseiten-Betreiber Ihre Daten auch sicher vor Hackern schützt. Wenn Sie auf verschiedenen Webseiten das gleiche Passwort verwenden, besteht die Gefahr, dass jemand auf alle Ihre Daten, Emails usw. Zugriff erhält. Sie sollten deshalb niemals für verschiedene Webseiten das gleiche Passwort verwenden.

Tipp Nr. 3: Auf die Länge kommt es an
Stellen Sie sich vor, Ihr Passwort würde aus einem einzigen Zeichen bestehen. Dann müsste ein Programm nur 26 Buchstaben und 10 Zahlen ausprobieren und hätte einen Treffer.
Bei 2 Zeichen wäre es schon etwas mehr, nämlich 36×36 Kombinationen. Wenn Sie nun 5 Zeichen wählen gibt es immerhin schon 60 Millionen Möglichkeiten. Das klingt viel, ist aber für einen Computer in weniger als einer Sekunde zu schaffen.
Es geht also darum, ein ausreichend langes Passwort zu haben. Ab 16 Stellen und mehr beginnt es auch für leistungsstarke Rechner aufwändig zu werden.
Wenn Sie nun auch noch Sonderzeichen (!“§$%&*# usw.) verwenden, werden die Kombinationsmöglichkeiten noch einmal größer.
„BS-SeimOgbsumn10Pep!“ wäre also ein gutes Passwort.

Tipp Nr. 4: So merken Sie sich komplizierte Passwörter ohne sie aufzuschreiben
Es versteht sich, dass Passwörter nur geheim bleiben, wenn sie nicht auf einem Zettel unter der Tastatur notiert sind.
Um den Überblick über die vielen Passwörter nicht zu verlieren, können Sie einen Passwort-Safe installieren. Beliebte Programme sind KeePass oder Passwortsafe (zu finden über Google).
Sie können sich mit einem einfachen Trick komplizierte Passwörter aber auch merken.
Denken Sie sich einen beliebigen Satz aus.
Beispiel: „Bei Sedcard-Service erledige ich meine Onlinewerbung ganz bequem selbst und muss nicht 10 Portale einzeln pflegen!“
Sie nehmen nun den ersten Buchstaben jedes Wortes, die Zahlen und die Satz- und Sonderzeichen und fertig ist Ihr Passwort.
Probieren Sie es einfach einmal mit einem eigenen Satz aus. Satzzeichen wie Kommas, Fragezeichen usw. sorgen so für weitere Sicherheit.

Fazit
Es ist extrem wichtig sicher Passwörter zu verwenden. Mit wenig Aufwand und ein bisschen Übung können Sie das ganz leicht erledigen.